Einsteiger und erfahrene Podcaster können übliche Herausforderungen beim Podcasting mithilfe eines Audiomixers lösen.
Podcasting ist populärer denn je, die Publikumsbindung nimmt zu und so auch der Werbeaufwand. Tatsächlich wird für die Anzahl der weltweiten Podcasthörer von Statista bis 2023 ein Wachstum auf 160 Millionen Hörer allein in den USA prognostiziert. Größere Beliebtheit bedeutet, dass Hörer gesteigerte Erwartungen an die Audioqualität haben – die Erstellung professioneller Podcasts birgt aber auch einige Probleme. Glücklicherweise sind jetzt benutzerfreundliche Audiomixer verfügbar, die dabei helfen können.
Zu einigen der gängigsten Herausforderungen für Einsteiger und erfahrene Podcaster, die ihre Podcastqualität verbessern möchten, zählen:
- Hohe Audioqualität ist nicht einfach aufzuzeichnen
- Die meisten Audiomixer sind bedienungsunfreundlich und teuer
- Die Postproduktion ist zeitraubend
Lassen Sie uns diese Probleme näher betrachten und wie der geeignete Audiomixer dabei behilflich sein kann:
1. Eine gute Klangqualität zu erzielen ist schwierig, KI kann dabei jedoch helfen
Mit zunehmender Beliebtheit von Podcasting haben sich auch große Teile der Technik drumherum von Aufnahmesoftware bis Hosting-Services und mehr verbessert. Eine Aufzeichnung von hoher Qualität mit zahlreichen Mikrofonen zu erzielen ist jedoch immer noch schwierig.
Wahrscheinlich kennen Sie sich damit aus, wie Smartphone-Kameras und Social Media-Apps mithilfe von KI Bilder verbessern, indem Sie Fehler entfernen. Ein Gerät wie das ATEN MicLIVE funktioniert mit seiner KI-Funktion SmartEQ in ähnlicher Weise. Es nutzt zur Lösung gängiger Aufnahmeprobleme und Optimierung der Sprachaufzeichnung akustische Verbesserungsmodelle. Das führt uns zum nächsten Punkt.